SKALARE UND MORPHOGENETISCHE FELDPHYSIK UND MECHANIK

Laut dem Merriam-Webster-Wörterbuch bedeutet der Begriff "skalar" eine ununterbrochene Reihe von Schritten. 

In der Physik ist ein "Skalar" eine physikalische Größe, die nur einen Betrag, jedoch keine Richtung hat, im Gegensatz zu (oder im Spezialfall von) Vektoren, Tensoren etc., die durch mehrere Zahlen beschrieben werden, welche ihren Betrag und ihre Richtung angeben. 

Ein Vektor kann als eine physikalische Größe definiert werden, die einen Betrag und eine Richtung aufweist. 

In der Welt der Quantentheorie und -mechanik wird ein skalares Energiefeld mit Nullspin-Teilchen in Verbindung gebracht. 

Skalarwellen werden auch als "Longitudinal-Wellen", oder "Tesla-Wellen" bezeichnet. 

Nikola Tesla hat den Begriff "skalar" am Ende des letzten Jahrhunderts als Teil der mächtigen Skalarfelder (oder Skalarenergie) verwendet. 

Diese Felder sind das Grundgerüst der Quantenmechanik und der nicht-hertzschen Energie (ohne Frequenzen), die Tesla als stehende Energie, kosmische Wellen, oder Nullpunkt-Energien bezeichnet hat. 

Es wird angenommen, dass Skalarwellen feiner sind als Röntgen-, oder Gammastrahlen - nur ein Hundertmillionstel eines Quadratzentimeters breit. 

Im Vergleich dazu werden elektromagnetische Wellen (z. B. Radiowellen) in Hertz (oder Impulsen pro Sekunde) gemessen.

Sie können jedoch nur bis zu einem gewissen Grad gemessen werden. 

Dieser Grad wird durch die Empfindlichkeit der verwendeten Geräte in Bezug auf die Anzahl der Zyklen pro Sekunde bestimmt.

Bis vor kurzem waren die Ideen hinter vielen von Teslas bahnbrechenden Erfindungen geheimnisumwittert, doch kürzlich hat ein deutscher Physiker eine elegante Theorie aufgestellt, die aus einem Großteil von Teslas Arbeit herrührt.

 

Nikola Tesla, der Vater der Skalarenergie, war eines der größten Genies aller Zeiten und einer der begabtesten Erfinder der Welt. 

Er hat Ideen und Technologien entwickelt, die seiner Zeit weit voraus waren. 

Viele sind der Meinung, dass Tesla das 21. Jahrhundert im Alleingang erschaffen hat. 

Tesla hatte vorgeschlagen, dass es zwei Arten von Energie im Kosmos gibt:

Skalare und elektromagnetische Energie. 

Da es damals noch keine Technologie zum Nachweis von Skalarenergie gegeben hat, wurde die elektromagnetische Energie in größerem Umfang akzeptiert und genutzt. 

Um die Existenz von Skalarenergie zu beweisen, hat Tesla mit schlagartigen Entladungen von elektrostatischen Spannungsfeldern experimentiert. 

Diese Entladungen haben Skalarenergie aus dem Vakuum des Weltraums (auch bekannt als "Äther") freigesetzt. 

Tesla hat diese Skalarenergie als "Strahlungsenergie" bezeichnet und war der Meinung, dass es sich hierbei um die ursprüngliche Kraft im Universum handelt.

Bis vor kurzem waren die Ideen hinter vielen seiner bahnbrechenden Erfindungen geheimnisumwittert, doch kürzlich hat ein deutscher Physiker eine elegante Theorie aufgestellt, die aus einem Großteil von Teslas Arbeit herrührt.

 

Professor Konstantin Meyl verfügt über einen beruflichen Hintergrund in Elektrotechnik und Feldphysik. 

Sein umfangreiches Wissen über Wirbelströme hat ihn dazu gebracht, sich über Wirbel in der elektromagnetischen Theorie Gedanken zu machen, besonders im Hinblick auf Teslas Arbeit.

Dr. Meyl hat einen grundlegenden Fehler in den Maxwellschen Gleichungen entdeckt. 

Indem er diese Gleichungen korrigierte, war Meyl in der Lage, Teslas Erkenntnisse elegant herzuleiten und viele andere, unerklärliche, physikalische Effekte in der Wissenschaft zu erklären. 

Wie alle guten Theorien erklärt Meyls Theorie alle aktuellen Erkenntnisse und ist außerdem noch in der Lage, die wissenschaftliche Erklärbarkeit auf Erkenntnisse auszudehnen, die zuvor außerhalb der Theorie gelegen haben.

Ausgehend von Faradays Induktionsgesetz als Grundsatz, hat Meyl die wesentlichen Eigenschaften des neuen Konzepts der elektrischen Wirbel hergeleitet. 

Der von Meyl hergeleitete Spannungswirbel breitet sich als Skalarwelle im Raum aus - es handelt sich um eine longitudinale, elektrische Welle, deren Eigenschaften bereits vor einem Jahrhundert von Nikola Tesla nachgewiesen wurden. 

Professor Meyl hat diese Grundsätze genutzt, um Entwicklungspakete zu entwerfen, mit denen einige der grundlegendsten Arbeiten von Tesla zur Energieübertragung durch den Raum nachgebaut werden können. 

Die Auswirkungen von Meyls Theorie sind tiefgreifend - sie beweisen, dass der freie Raum über ein reichhaltiges Energieangebot verfügt und, wenn er richtig genutzt wird, wie es sich Tesla vor einem Jahrhundert vorgestellt hat, kann er der Menschheit umweltfreundliche und saubere Energie liefern - und das zu einer Zeit, in der diese dringend benötigt wurde.

Das Herzstück dieses Wunders ist die eigene Skalarwirbelspulen-Technologie, die auf einer Tesla-Flachspule basiert.

Diese Spule besitzt die die Fähigkeit, "longitudinale", oder "skalare" Impulse zu erzeugen, die Informationen durch massive Metallbehälter (Faradaysche Käfige) hindurch empfangen und übertragen, große Entfernungen ohne Energieverluste zurücklegen, sowie "übermäßige" Energiegewinne produzieren können.

Teslaspulen sind kein Mythos, sondern erwiesene Tatsachen, die unzählige Male von Forschern, Ingenieuren und Wissenschaftlern auf der ganzen Welt bestätigt wurden. 

Einer dieser Wissenschaftler ist Prof. Konstantin Meyl von der Universität für angewandte Wissenschaften in Furtwangen, Deutschland. 

Er hat die oben genannten Eigenschaften von Teslaspulen experimentell bestätigt und seine Versuchsaufbauten mehrfach vorgeführt. 

Außerdem hat er eine Reihe von Büchern und Abhandlungen veröffentlicht, in denen er die Funktionsweise der Teslaspulen ausführlich beschreibt. 

Ein weiterer Forscher auf dem Gebiet der Teslaspulen ist Eric Dollard, ein absoluter Experte auf dem Gebiet der Elektronik, des Antennen-Entwurfs und des Radios. 

Er hat viele Systeme gebaut, die Teslas Technologie nutzen und hat Teslas Behauptungen bestätigt.

Die Nicht-Lokalität

 

Quanten-Nichtlokalität war das, was Albert Einstein verächtlich als "spukhafte Vorgänge in der Ferne" bezeichnet hat. 

Dies bedeutete in Wahrheit, dass er keine Ahnung davon hatte, was es ist, oder wie es zustande kommt.

Die Nicht-Lokalität beschreibt die trügerische Fähigkeit von zwei Objekten, sofort über den Zustand des anderen Bescheid zu wissen, obwohl sie durch große Entfernungen voneinander getrennt sind. 

Dies legt nahe, dass sich das Universum in der Tat grundlegend von unserem derzeitigen Verständnis unterscheidet. 

Diese Vorstellung widerspricht Einsteins anerkannter Lichtgeschwindigkeits-Theorie und besagt, dass eine sofortige Informationsübertragung durch das einheitliche, morphogenetische Feld tatsächlich möglich ist. 

Übrigens war Einstein so sehr gegen die Schlussfolgerungen der Nicht-Lokalität, dass er zu einem bestimmten Zeitpunkt die gesamte Quantentheorie für falsch erklärt und die Vorstellung der Nicht-Lokalität nie akzeptiert hat. 

Die Nicht-Lokalität wird oft als das Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon (EPR-Paradoxon) bezeichnet und wurde durch das Bellsche Theorem veranschaulicht, das im Jahr 1964 von John Bell veröffentlicht wurde. 

Das EPR-Paradoxon wurde 1972 von John Clauser und Stuart Freedman und 1981 von dem Physiker Alain Aspect durch praktische Experimente bewiesen. 

Aspect und sein Team haben herausgefunden, dass subatomare Teilchen, wie Elektronen, unter bestimmten Umständen in der Lage sind, sofort miteinander zu kommunizieren, unabhängig von der Entfernung, die sie voneinander trennt. 

Dabei spielt es keine Rolle, ob sie zehn Fuß, oder zehn Milliarden Kilometer voneinander entfernt sind. 

Der verstorbene, großartige Physiker David Bohm (1917-1992) hat Aspects Erkenntnisse so verstanden, dass die objektive Wirklichkeit keine feste und getrennte Existenz besitzt, sondern dass das Universum ein Hologramm ist. 

Bohm glaubte, dass der Grund, warum subatomare Teilchen in der Lage sind, ungeachtet der Entfernung, die sie voneinander trennt, miteinander in Kontakt zu bleiben, nicht darin liegt, dass sie eine Art geheimnisvolles Signal hin- und herschicken, sondern darin, dass ihre Getrenntheit eine Illusion ist. 

Bohm behauptete, dass die physikalische Realität letztlich keine Ansammlung von getrennten Objekten ist (wie sie uns erscheint), sondern ein ungeteiltes Ganzes ist, das sich in ständigem, dynamischen Fluss befindet. 

Für Bohm deuten die Erkenntnisse der Quantenmechanik und der Relativitätstheorie auf ein Universum hin, das ungeteilt ist und in dem alle Teile ineinander übergehen und sich zu einem Ganzen vereinen. 

Bohm meinte, das Universum sei wie ein Hologramm.

 

 

Die Schwingungsherabstufung (Treppenstufen-Schöpfungsprozess)

 

Die Schwingungsherabstufung ist der biologische Prozess, durch den sich die Quelle (Alles Was Ist) fortwährend durch Dimensionalisierung in eine individuell erkennbare Veräußerung manifestiert, mit dem Zweck, die Raum-Zeit-Materie-Realität zu erfahren. 

Wenn der ursprüngliche Bewusstseinsstrom in die dimensionalisierten Strukturen der "Zeitmatrix" eintritt, gehen seine ursprüngliche Anordnung und sein "Fraktal" in die Brüche, wodurch sein Bewusstsein durch die dimensionale, fraktale Skala zerstückelt wird und eine neue Einzeldarstellung entsteht.

Jedes Wesen und jedes Ding in jedem manifestierten Realitätsfeld entsteht durch diesen biologischen Prozess der Urschöpfer-Physik.

Dieser Prozess besagt, dass jedes Wesen, einschließlich des Menschen, energetisch und ewig mit bestimmten, festen Strukturen der multidimensionalen Energieanatomie und ihren entsprechenden, interdimensionalen Stationen der bewussten Identität direkt verbunden ist.

Ursprünglich ist alles aus dem ewigen Zustand des reinen Bewusstseins hervorgegangen. 

Dieses Modell der Realität wird "evolutionärer Determinismus", oder das Modell der "Treppenstufen-Schöpfung" genannt.

Dieser Prozess kann als einzigartiger Licht- und Klangstrahl wahrgenommen werden, der sich in den skalaren Energiefeldern der Zeitmatrix holografisch bricht und sich in mehrere Strahlen (oder heilige Strahlen) zerstreut. 

Jeder neue Licht- und Klangbewusstseins-Strahl, der durch die Aufspaltung des ursprünglichen Bewusstseins gebildet wird, behält einen Teil des ursprünglichen, fraktalen Musters des ursprünglichen Bewusstseinsstroms bei. 

Zudem entstehen neue, kleinere Ströme, die sich als weiter voneinander getrennte Persönlichkeiten und Erscheinungsformen manifestieren. 

In Bezug auf die menschliche Form nimmt die Struktur des dimensionalisierten Bewusstseins die Form der 15-dimensionalen Persönlichkeit der Zeitmatrix-Struktur an.

 

 

Quelle: https://auroraascensionearth.blogspot.com/2016/12/scalar-field-physics-and-mechanics.html

 

 

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