Die Fernwahrnehmung von außerirdischer Einmischung im Russland-Ukraine-Krieg

 

Die Fernwahrnehmung von außerirdischer Einmischung im Russland-Ukraine-Krieg

 

Veröffentlicht am 28.04.2022

 

Am 16. April hat das Farsight-Institut ein Fernwahrnehmungs-Projekt veröffentlicht, das Präsident Wladimir Putin und seinen inneren Kreis im Zusammenhang mit der Entscheidung zum militärischen Eingreifen in der Ukraine betrifft.
An dem Projekt "Wladimir Putin und sein innerer Kreis" waren vier hochqualifizierte Fernwahrnehmer beteiligt, die einen außerirdischen Faktor festgestellt haben, der Präsident Putin und seine wichtigsten Berater beeinflusst.
Laut Dr. Courtney Brown, dem Direktor des Farsight-Instituts, ist die außerirdische Einmischung Teil eines Plans, der darauf abzielt, menschliche Führungspersönlichkeiten zu neuen Vereinbarungen zu verleiten.
Diese Vereinbarungen würden die Geheimhaltung aufrechterhalten und künftige Beeinflussungen ermöglichen, ohne dass diese aufgedeckt werden.

In seiner Einführung in das Fernwahrnehmungs-Projekt erklärte Dr. Brown:

"Dieses Projekt hat mit dem russischen Eingreifen in der Ukraine begonnen.
Dies erschien in keinem logischen Sinne des Wortes rational.
Die Ukraine hat Russland nicht bedroht und der Einmarsch hat Russland einen enormen Verlust an internationalem Ansehen, an wirtschaftlicher Bedeutung und sogar an Besorgnis über die NATO gekostet.
Die NATO ist ein Verteidigungsbündnis, das zuvor um seine Existenzberechtigung gerungen hat.
Nicht wenige Menschen haben sogar in Frage gestellt, ob Präsident Putin geistig stabil ist.
Im Grunde genommen war die ganze Sache mit dem Ukraine-Krieg für so ziemlich jeden verwirrend."

Die Frage, ob die Ukraine mit ihrem Plan, der NATO beizutreten, tatsächlich eine Bedrohung für Russland darstellt, ist umstritten.
Aus der Sicht der Mainstream-Nachrichten war die Ukraine zweifellos ein unschuldiges Opfer, das unnötigerweise von einem mächtigeren Nachbarn angegriffen wurde, welcher einen brutalen Einmarsch gestartet hat.
Wie ich zeigen werde, ist die Situation jedoch weitaus komplexer, als uns die Massenmedien weismachen wollen.

Das Fernwahrnehmungs-Projekt hat gezeigt, dass die Gefahr besteht, dass führende Politiker der Welt von manipulativen Außerirdischen, die hinter den Kulissen agieren, durch "neuronales Eingreifen" heimlich beeinflusst werden.
In den abschließenden Bemerkungen zum Fernwahrnehmungs-Projekt hat Dr. Brown auf die Gefahr hingewiesen, dass dieses Szenario unter dem gegenwärtigen, globalen Geheimhaltungssystem unbegrenzt fortbestehen könnte.
Dieses Geheimhaltungssystem hat die wohlwollenden Außerirdischen bisher effektiv daran gehindert, im Namen der Menschheit einzugreifen, um diese Beeinflussung zu beenden.

Bei dem Projekt "Wladimir Putin und sein innerer Kreis" haben die vier Fernwahrnehmer - Intysam, Aziz Brown, PrinCess Jeanee und Shantae - eine Liste mit einem alphanumerischen Ziel und mehreren Personen erhalten.
Nur Dr. Brown wusste, dass das Ziel "der russische Präsident Wladimir Putin in dem Moment ist, in dem er die endgültige Entscheidung trifft, im Jahr 2022 in die Ukraine einzumarschieren".

Obwohl die Sitzungen getrennt und unabhängig voneinander durchgeführt wurden, zeigte das Fernwahrnehmungs-Team eine bemerkenswerte Übereinstimmung bei der Feststellung, dass Präsident Putin und sein innerer Kreis von verschiedenen, außerirdischen Wesenheiten durch eine Form von "neuronalem Eingreifen" beeinflusst wurden.
Im Wesentlichen waren die Außerirdischen in der Lage, sich in unterschiedlichem Ausmaß in die Gedanken von Putin und seinem inneren Kreis, bestehend aus dem russischen Verteidigungsminister Sergej Schoigu, dem Direktor des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB/FSS), Alexander Bortnikow und dem Chef des Generalstabs, Waleri Gerassimow, einzudringen.

Die vier Fernwahrnehmer haben geschildert, wie die manipulativen Außerirdischen unterschiedlich erfolgreich waren, je nachdem, wie gestresst, besorgt und aufgewühlt Präsident Putin und sein innerer Kreis zum Zeitpunkt der russischen "militärischen Sonderoperation" in der Ukraine gewesen sind.
Nur Bortnikow konnte sich dem Einfluss der manipulativen Außerirdischen aufgrund seines ruhigen Verhaltens und seiner methodischen Herangehensweise an die anstehenden Fragen weitestgehend entziehen.

Die Ergebnisse und die Übereinstimmungen der Daten der Fernwahrnehmer in Bezug auf mehrere Personen sind bemerkenswert, wenn man bedenkt, dass alle Sitzungen nach einem wissenschaftlichen Blind-Protokoll durchgeführt wurden.
Dieses Protokoll verhindert die "Voreingenommenheit", die laut Dr. Brown unweigerlich eintritt, wenn die Fernwahrnehmer bewusst auf ihre Zielpersonen aufmerksam gemacht werden.
Aufgrund dieses wissenschaftlichen Blind-Protokolls sind die Fernwahrnehmungs-Sitzungen von Farsight ein wichtiges Werkzeug für die exopolitische Forschung und Analyse, welche darauf abzielt, das Gesamtbild der außerirdischen Eingriffe auf der Erde zu verstehen.

In der Fernwahrnehmungs-Sitzung haben sich die vier Fernwahrnehmer auf den Geisteszustand von Präsident Putin und seines inneren Kreises konzentriert, sowie auf die Einflüsse auf sie bei der endgültigen Entscheidung, Russlands militärisches Eingreifen zu genehmigen.
Es war klar, dass Außerirdische die russische Führung in einer Zeit von großen Spannungen ausgenutzt und sie in ihrer Entscheidungsfindung bezüglich der Ukraine-Krise beeinflusst haben.
Wir wissen jedoch nicht, um welche Themen es sich dabei gehandelt hat und wie diese Themen für die endgültige Entscheidung zum militärischen Eingreifen bewertet wurden.

Entscheidend ist, dass wir nicht wissen, ob hinter den Kulissen ein ähnlicher Prozess zwischen der politischen und militärischen Führung der Ukraine und zwischen wichtigen NATO-Mitgliedstaaten stattgefunden hat, welcher die Spannungen in der unmittelbaren Zeit vor dem militärischen Eingreifen durch Russland verschärft hat.

In seinen abschließenden Bemerkungen hat Dr. Brown mehrere kritische Punkte angesprochen:

"An diesem Punkt sollte klar sein, dass unsere Fernwahrnehmungs-Daten darauf hindeuten, dass die russische Führung von bestimmten Außerirdischen geistig stark beeinflusst wurde.
Sie scheinen viel in dieses Projekt zu investieren und der Krieg in der Ukraine scheint etwas zu sein, an dem sie beteiligt sind.
Die Frage ist nun, warum?
Warum sollten bestimmte Außerirdische einen russischen Einmarsch in der Ukraine auslösen wollen?
Ist das alles, was es gibt?
Ein Krieg in einem europäischen Land, oder geht da etwas Größeres vor sich?

Freunde, wenn ihr die Aktivitäten von Farsight seit langem verfolgt, wisst ihr, dass wir bereits Situationen erlebt haben, in denen bestimmte Außerirdische versucht hatten, die menschliche Führung zu beeinflussen, indem sie zunächst eine Krise herbeigeführt und dann angeboten haben, die Krise gegen einen Preis zu lösen.

Diese Vereinbarungen haben die Tür für die Einrichtung von unterirdischen, außerirdischen Stützpunkten eröffnet, welche in hohem Maße an den massiven und hochgradig ausbeuterischen Experimenten mitgewirkt haben, an denen scheinbar Millionen von Erdenmenschen beteiligt gewesen sind.
Darüber hinaus waren solche Abkommen mit Außerirdischen nicht nur auf die von der US-Führung unterzeichneten Abkommen beschränkt, wie von anderen anscheinend behauptet wurde.

Ihr seht, dass es andere, außerirdische Gruppen gibt, die eingreifen und die Reptiloiden und ihre Verbündeten daran hindern könnten, die Menschheit auszubeuten, wenn die Geheimhaltung beendet werden würde und die Menschen diese eher positiv eingestellten Außerirdischen um Hilfe bitten würden.
Diese eher positiv orientierten Außerirdischen fordern, dass der freie Wille respektiert wird und sie verlangen, dass die Menschheit offen um Hilfe bittet.
Aus ihrer Sicht ist es in Ordnung, wenn eine Rasse freiwillig zu einer Sklavenrasse wird, solange es sich um einen Akt des freien Willens handelt.
Doch all das zerfällt, da sich immer mehr Menschen der betrügerischen Vereinbarungen bewusst werden, die zwischen Regierungsführern und den unterdrückerischen Außerirdischen getroffen wurden."

Bis zu diesem Punkt stimme ich mit den Schlussfolgerungen überein, die Dr. Brown in seiner Auswertung der Fernwahrnehmungs-Daten gezogen hat.
In der Tat nutzen unterdrückerische, außerirdische Gruppen neuronales Eingreifen, um menschliche Führer zu kontrollieren und zu beeinflussen.
Diese Beeinflussung findet schon seit langem statt, wie mehrere Forscher wie William Bramley in "Die Götter von Eden" (1989) und Jim Marrs in "Herrschaft durch Geheimhaltung" (2000) festgestellt haben.

Das bringt mich zur Ukraine-Krise und zu den Gründen für das Eingreifen der Außerirdischen, so Dr. Brown:

"Die unterdrückerischen Außerirdischen sind sicherlich auf der Suche nach einer neuen Reihe von Vereinbarungen, die jede Einmischung der eher positiv orientierten Außerirdischen weiter verzögern würde und das führt uns zur aktuellen Krise zwischen der Ukraine und Russland.
Wenn die russische Führung dazu verleitet wurde, einen sinnlosen Krieg gegen die Ukraine zu führen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis das russische Militär mit der Möglichkeit einer Niederlage konfrontiert wird, während der Rest der Welt die Ukraine bei ihren Verteidigungsbemühungen unterstützt."

Die Vorstellung, dass Russland einen "sinnlosen Krieg gegen die Ukraine" führt, wurde in den Massenmedien stark vorangetrieben.
Die Massenmedien behaupten weitläufig, dass Putin ein weiterer Hitler sei und von ähnlich despotischen, ja dämonischen Impulsen angetrieben werde.
In der Tat wird die Vorstellung, dass negative Außerirdische Präsident Putin und seinen inneren Kreis beeinflusst haben, um ein ungerechtfertigtes, brutales Eingreifen zu veranlassen, von vielen als eine Bestätigung dieses Massenmedien-Narrativs betrachtet werden.

Eine tiefere Analyse der Ukraine-Krise legt jedoch nahe, dass dieser negative, außerirdische Einfluss weit über Präsident Putin und seinen inneren Kreis hinausgeht und zumindest auf die Ereignisse in der Ukraine von Anfang des Jahres 2014 zurückgeht.

Der gewaltsame Sturz des demokratisch gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch, der versucht hatte, die Kluft zwischen dem glühend nationalistischen Westen der Ukraine und dem russophilen Osten zu überbrücken, führte zu der zerstörerischen, politischen Dynamik, die zum Bürgerkrieg und der heutigen Krise geführt hat.

Dieser zerstörerische Prozess ist in den politischen Analysen von gut informierten, osteuropäischen Geschichts- und Politikwissenschaftler, wie den Professoren John Meiersheimer und Stephen Cohen, gut beschrieben.
Beide haben vor den Gefahren eines Bürgerkriegs gewarnt, wenn die Ukraine gezwungen wäre, sich zwischen einer Eingliederung in die Europäische Union und die NATO, oder einer engeren Bindung an die Russische Föderation zu entscheiden.

Darüber hinaus beschreibt Oliver Stones Dokumentarfilm "Die Ukraine in Flammen" auf anschauliche Weise die politische Dynamik, die zur gegenwärtigen Krise geführt hat, sowie die finsteren Kräfte, die hinter den Kulissen agieren, um den Konflikt zu verschärfen.

Vor Russlands "spezieller Militäroperation" am 24. Februar 2022 gibt es zwingende Beweise dafür, dass das ukrainische Militär bereit war, die Rebellenregion Donbass in einer Blitzkampagne zurückzuerobern.
Möglich wurde dies dadurch, dass die Vereinigten Staaten und wichtige NATO-Mitglieder die ukrainische Führung dazu ermutigt hatten, eine harte Linie gegenüber den von den Rebellen gehaltenen Gebieten einzuschlagen.
Diesen Gebieten wurde in den Minsker Vereinbarungen aus dem Jahr 2014 politische Autonomie versprochen - Versprechen, die nie umgesetzt wurden.

Kurz gesagt, die Vereinigten Staaten und die NATO haben die Führung der Ukraine ermutigt, eine politische Lösung mit den von den Rebellen gehaltenen Gebieten zu vermeiden und stattdessen eine militärische Lösung für das Problem im Donbass zu suchen.
Die NATO hat der Ukraine die notwendige Ausbildung und Bewaffnung zur Verfügung gestellt, um eine militärische Lösung ähnlich der kroatischen "Operation Sturm" zu ermöglichen, mit der die von den Serben gehaltene Krajina im August 1995 erfolgreich zurückerobert wurde.

Zusätzlich zu der alarmierenden Nachricht, dass die Ukraine die Wiederaufnahme ihres Atomwaffenprogramms in Erwägung zieht, hat sich zudem noch das Problem von mehreren vom Pentagon finanzierten Biolaboren in der Ukraine ergeben.
Nachdem US-Beamte zunächst geleugnet hatten, dass das Pentagon Biolabore finanziert, bestätigte Victoria Nuland, die Staatssekretärin der Bidan-Regierung, dass dies tatsächlich der Fall ist, wenn auch nur zu Verteidigungszwecken.
Diese beiden Entwicklungen waren für Präsident Putin und seinen engsten Kreis natürlich sehr besorgniserregend.

Schließlich gibt es noch Hinweise darauf, dass eine "Weltraum-Arche" mit unglaublich fortschrittlichen, antiken Technologien in der südlichen Ukraine, im Oblast Kherson gefunden wurde, wie mehrere Quellen berichten.
Kherson war in der Tat die erste, ukrainische Stadt, die vom russischen Militär eingenommen wurde.
Die Existenz einer Weltraum-Arche, die die NATO kontrollieren wollte, hat die ohnehin schon gefährliche Situation in der Ukraine noch weiter verschlimmert.

All diese Faktoren dürften bei der Entscheidungsfindung von Präsident Putin und seinem inneren Kreis eine große Rolle gespielt haben.
Sie haben zu der verhängnisvollen Entscheidung geführt, die "spezielle Militäroperation" durchzuführen, welche angeblich der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine dient.

An dieser Stelle möchte ich erklären, dass ich mit der Entscheidung von Präsident Putin und seinem inneren Kreis, eine "besondere Militäroperation" gegen die Ukraine einzuleiten, nicht einverstanden bin.
Er hat das getan, was negative Außerirdische und ihre Lakaien des tiefen Staates verzweifelt angestrebt und jahrelang ausgeheckt hatten - einen neuen Krieg, der die NATO und Russland direkt gegeneinander ausspielen würde.  

Dennoch verstehe ich, warum Wladimir Putin und seine Berater sich in die Enge getrieben, gestresst, rachsüchtig und aufgeregt gefühlt haben und warum sie glaubten, dass sie keine andere Alternative zu der getroffenen Entscheidung hätten.
Hier ist die Fernwahrnehmung von Farsight sehr hilfreich, denn sie gibt uns wichtige Antworten auf die Frage, was ausschlaggebend für die verhängnisvollen, militärischen Aktionen Russlands gewesen ist.
Im Gegensatz dazu hatte sich Präsident Putin zuvor in seinen Beziehungen zur Ukraine, zur NATO und zu den Vereinigten Staaten weitaus zurückhaltender gezeigt.

An dieser Stelle bietet Dr. Browns Schlussfolgerung eine langfristige Lösung, die verhindert, dass sich dieses Szenario wiederholt, oder in einen zukünftigen Atomkrieg ausartet:

"Ihr werdet euch vielleicht fragen, warum die Menschen und insbesondere die menschlichen Staatsführungen so leicht zu täuschen sind.
Die Antwort ist einfach: Geheimhaltung.
Solange die Anwesenheit von Außerirdischen vor der Bevölkerung geheim gehalten wird, ist es möglich, die menschliche Führung immer wieder zu täuschen, indem man sich, wenn nötig, dem neuronalen Eingreifen bedient.
Das einzige, was dies verhindern kann, ist die Offenlegung.

Das Ende der Geheimhaltung bedeutet Offenlegung.
Die Wahrheit ans Licht zu bringen, sozusagen.
Das ist das Einzige, was zählt: Die Offenlegung.
Was die menschliche Führung verstehen muss, ist, dass das, was mit Wladimir Putin und seinem inneren Kreis passiert ist, wahrscheinlich auf verschiedene Weise mit allen wichtigen, menschlichen Führungskräften passiert.
Das heißt, dass alle menschlichen Führungskräfte, einschließlich aller Präsidenten und Premierminister, vor Beeinflussungen nicht sicher sind.
Keiner ist sicher."

Ich stimme zu, dass eine vollständige Offenlegung unabdingbar ist, um zu verhindern, dass Außerirdische die führenden Politiker der Welt durch neuronales Eingreifen beeinflussen, unnötige Kriege anzetteln, ausbeuterische Abkommen erzwingen und das Geheimhaltungssystem noch jahrzehntelang aufrechterhalten.
Eine vollständige Offenlegung wird solche ungeheuerlichen Machenschaften beenden und, was am wichtigsten ist, den Weltfrieden und den offenen Kontakt mit außerirdischen Besuchern fördern.
 

Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)

 

 

Originalartikel:

https://exopolitics.org/remote-viewing-et-manipulation-in-russia-ukraine-war/