Götter, Außerirdische und die Religionen - Vom antiken Atlantis bis heute

 

Götter, Außerirdische und die Religionen - vom antiken Atlantis bis heute

 

Veröffentlicht am 06.08.2022

 

In antiken Aufzeichnungen und religiösen Texten wird beschrieben, wie mehrere "Götter" (auch bekannt als Außerirdische) die Menschheit in einer Reihe von genetischen Experimenten erschaffen und sich untereinander darüber bekriegt haben, wer die Zukunft der Erde maßgeblich beeinflussen würde.
Die älteste, bekannte Schöpfungsgeschichte der Welt, das Enuma Elish aus Sumer und andere, antike Texte beschreiben die verschiedenen Schöpfergötter und wie diese große Vereinigungen gebildet haben, um ihre Meinungsverschiedenheiten über das Schicksal der Menschheit beizulegen.

Dieses neue Video ist der offizielle Trailer/Kurzfilm für das Webinar "Weltreligionen und außerirdische Kontakte", das am 13. August stattfinden wird.
Zusätzlich zu den oben genannten Themen erörtert dieser Trailer den Aufstieg und Untergang von Atlantis im Zusammenhang mit den Schöpfergöttern/Außerirdischen, die über die rasante, technologische Entwicklung der Menschheit besorgt waren.
Darüber hinaus behandelt dieser Kurzfilm die Rückkehr der Schöpfergötter (Elohim/Anunnaki) in unser Sonnensystem und was dies für uns heute bedeutet.

Ein herzliches Dankeschön an meine unglaublich begabte Frau Angelika Whitecliff, die in tagelanger Arbeit dieses Video erstellt und mit mir eingesprochen hat.

Schöpfungsmythen werden normalerweise als tiefgründige Wahrheiten von großer historischer, kultureller und religiöser Bedeutung angesehen.

Das antike Mesopotamien - 5000-331 v. Chr.:
Das Enuma Elish ist die älteste, bekannte Schöpfungsgeschichte der Welt, die durch mündliche Überlieferung über unzählige Generationen weitergegeben wurde, bis sie schließlich im antiken Sumer niedergeschrieben wurde.
Darin begeht eine Vereinigung aus jungen Götter Vatermord und beginnt eine Reihe von Konflikten zwischen den mächtigen, alten Schöpferwesen und ihren Nachkommen, die darum wetteifern, wer die Vorherrschaft über den Himmel und die Erde erlangt.
Ein entscheidendes, historisches Dokument, das Enuma Elish, beschreibt, was die Menschen aus dem antiken Mesopotamien über diese außerirdischen Zivilisationen gelernt haben.
Sie haben gelernt, dass diese Zivilisationen die Erde zu Beginn der menschlichen Evolution besucht und gegeneinander um die Vorherrschaft gekämpft haben.
Das Enuma Elish stellt diese Schöpfergötter auffallenderweise bei der genetischen Verbesserung von primitiven Hominiden dar - aus einer Vielzahl von Gründen.
Der berüchtigste dieser Gründe bestand darin, die Hominiden als intelligente Arbeiter auszubeuten.
Die Erschaffung des Homo Sapiens diente dazu, die niedrigeren Igigi-Götter bei der Plagerei der Handarbeit zu ersetzen, die nötig war, um die kostbaren Resourcen der Erde (z.B. Gold) zu plündern.
Der sumerische Bericht über die Erschaffung der Menschen durch Außerirdische, welche über das Schicksal ihrer eigenen, genetischen Experimente entschieden haben, spiegelt sich in antiken Texten auf der ganzen Welt wider.
Aus einer modernen Sichtweise gesehen, erzählt das Enuma Elish die Geschichte einer fortschrittlichen, außerirdischen Gruppe, die von einer anderen, außerirdischen Gruppe gestürzt wurde, welche anschließend die Kontrolle übernommen hat.
Wird dieses Szenario in den verschiedenen Schöpfungsgeschichten auf der ganzen Welt wiederholt, in denen andere, besuchende, außerirdische Zivilisationen durch Neuankömmlinge ersetzt, oder besiegt wurden?

Das antike Ägypten - das Alte Königreich - 2700-2150 v. Chr.:
Im antiken Ägypten ist das dritte Jahrtausend v. Chr. als das Zeitalter der Pyramiden bekannt.
Während dieser antiken, königlichen Epoche wurden die Pyramidentexte niedergeschrieben.
Diese berichten von einer Abfolge von Schöpfergöttern, die gekommen waren, um über die primitiven Menschen zu herrschen und sie genetisch zu verbessern, um Hybride zu erschaffen.
Diese Hybriden wurden die neue, herrschende Klasse des antiken Ägyptens.
Nach Jahrtausenden von genetischen Kreuzungen wurde den verbesserten Menschen die Selbstverwaltung gestattet.
Dies geschah durch Anführer, deren genetische Blutlinien direkt mit den Schöpfergöttern verbunden waren.
Dies ist der Ursprung der antiken Doktrin des göttlichen Rechts der Könige.

Das antike Indien - Rig Veda - 1500 v. Chr.:
Im indischen Rig Veda erschaffen die drei ursprünglichen Schöpfergötter Vishnu, Brahma und Shiva das bekannte Universum.
Brahmas direkte Nachkommen - die Bracha-Pati, die Söhne von Brahma - erschaffen das gesamte Pantheon der hinduistischen Götter und letztendlich die Menschen.
Die hinduistischen Götter interagieren regelmäßig mit den Menschen und pflanzen sich regelmäßig mit der Menschheit fort.
Dadurch erschaffen sie eine herrschende Klasse von Hybriden, deren Machtbefugnis aus ihrer Blutsverwandschaft mit einem, oder mehreren Göttern hervorgeht.

Das antike Mesoamerika - die Maya-Zivilisation - 2000 v. Chr.-900 n. Chr.:
Das Popol-Vuh der Maya, übersetzt als das Räte-Buch, beschreibt eine Abfolge von Schöpfergöttern, die das Universum, die Erde und schließlich die Menschen erschaffen haben.
Unter diesen Göttern befindet sich die gefiederte Schlange und diejenigen, die die Menschen erschaffen haben.
Und wieder gibt es einen Konflikt zwischen den Schöpfergöttern.
Schlussendlich werden von den Siegern Vereinigungen gebildet, in denen die Götter zusammenkommen, um über das Schicksal der Menschheit zu entscheiden.
Die Götter der Maya, wie auch der Sumerer, haben die Fähigkeiten ihrer neuen Schöpfung gefürchtet.
Die Menschen waren zu sehr wie die Götter.
Aus diesem Grund haben die Maya-Götter die Menschheit geblendet, damit diese nicht länger in die Zukunft sehen, oder die Sprache des Universums verstehen konnten.
Ein weiteres Mal erschaffen die Götter menschliche Hybriden, die zur herrschenden Elite der Maya-Zivilisation wurden.

Das antike Griechenland - die ersten Siedlungen um ca. 9000 v. Chr.:
In der Schöpfungsgeschichte des antiken Griechenlands, die in der Theogonie von Hesiod aufgezeichnet ist, hat eine Abfolge von Schöpfergöttern wieder einmal vatermörderische Konflikte entfacht.
Uranos war der Anführer der ältesten Gruppe von Schöpferwesen, der für die Geburt der Titanen verantwortlich war.
Die Titanen wurden von Kronos angeführt.
Später haben die Titanen Nachkommen hervorgebracht, die als Götter bezeichnet und von Zeus angeführt wurden.
In einem gewaltigen Machtkampf hatte sich Kronos mit Zeus verbündet, um Uranos zu töten.
Der Machtkampf ging jedoch weiter.
Letztendlich hat ein großer Krieg zwischen den Titanen von Kronos und den Göttern von Zeus stattgefunden.
Das Resultat dieses Krieges war eine neue Ordnung für die Menschheit unter dem Sieger Zeus, der die Kontrolle über die Erde und die menschliche Bevölkerung übernommen hat.
Wieder einmal wurden die Menschen von einer Abfolge von Göttern durch Fortpflanzung mit diesen Göttern genetisch verbessert.
Dadurch wurden Helden und Könige erschaffen, deren Schicksal es war, über den Rest der Menschheit zu herrschen.
Währenddessen haben sich Zeus und die anderen Götter regelmäßig auf einer großen Versammlung, dem Olymp, getroffen, um das Schicksal der Menschheit zu bestimmen.
Wie auch in dem sumerischen Enuma Elish haben die Nachkommen, oder neu angekommene, außerirdische Gruppen, die bestehenden, außerirdischen Aufseher abgesetzt und selbst die Kontrolle übernommen.

Genetische Experimente und die große Zusammenkunft:
In dieser und anderen Schöpfungsgeschichten aus der ganzen Welt werden die Götter als untereinander kämpfend, oder in politischen Zusammenkünften dargestellt, um ihre Meinungsverschiedenheiten beizulegen.
Diese Zusammenkünfte sind keine mythologischen Geschichten, sondern beziehen sich auf galaktische Organisationen, die von außerirdischen Zivilisationen gegründet wurden, welche seit Anbeginn der Zeit mit der Menschheit interagiert haben.
Laut heutigen Quellen waren 24 verschiedene, außerirdische Zivilisationen an der Aussaat der Menschheit beteiligt.
Diese Zivilisationen haben eine Intergalaktische Konföderation gebildet, um ihre Aktivitäten zu koordinieren.
Diese Vereinigung ähnelt derjenigen, die im Enuma Elish beschrieben wird.
Neben diesen Aussäer-Gruppen gibt es noch untergeordnete, außerirdische Rassen, die mit den Säern zusammenarbeiten, gegeneinander antreten und manchmal auch bewaffnete Konflikte ausfechten.
Diese Konflikte spiegeln die Vatermörder-Kriege zwischen den Göttern wider, die in den Schöpfungsgeschichten auf der ganzen Welt beschrieben werden.
Die zahlreichen, genetischen Experimente an der Menschheit reichen 500.000 Jahre in die Vergangenheit zurück und haben zu Zyklen von Geburt und Zerstörung von Zivilisationen auf der ganzen Welt geführt.
Die letzte, große Zerstörung hat sich vor etwa 12.000 Jahren aufgrund des schnellen, technologischen Fortschritts der Menschheit ereignet.
Laut den sumerischen Texten hat sich der Homo Sapiens, der aus den genetischen Experimenten hervorgegangen ist, rasant weiterentwickelt und zur Bestürzung einiger der Schöpfergötter damit begonnen, fortschrittliche Technologie zu verwenden.
Die Mitglieder dieser großen Vereinigung, aka der Intergalaktischen Konföderation haben befürchtet, dass die sich rasant entwickelnden Menschen verheerenden Schaden über die zahlreichen, genetischen Experimente, welche auf dem ganzen Planeten von verschiedenen, außerirdischen Zivilisationen durchgeführt wurden, bringen würden, sollte sich nicht darum gekümmert werden.
Hier bekommt Platons Legende von Atlantis eine große Bedeutung.
Sie beschreibt die Atlanter als technologisch fortgeschritten und um das Jahr 9700 v. Chr. an globalen, imperialen Eroberungen beteiligt.
Platon beschreibt, dass die Griechen die aggressiven Angriffe der Atlanter mit einem hohen Preis abzuwehren versuchten.
Anderen Zivilisationen ist es nicht so gut ergangen.
Zahlreiche Quellen, die hypnotische Rückführungen in die Erinnerungen aus vergangenen Leben, oder den Zugriff auf die Akasha-Aufzeichnungen anwenden, haben enthüllt, dass Atlantis mehrere Zivilisationen angegriffen und zerstört hat.
Hierbei wurden Nuklearwaffen eingesetzt.

Die Gegenwart und darüber hinaus:
Heute sind die Elohim zurückgekehrt.
Die 24 außerirdischen Aussäer-Rassen sind zurückgekehrt, da das menschliche Bewusstsein dabei ist, einen großen, evolutionären Sprung nach vorne zu machen.
Wie können wir sicherstellen, dass dieser Sprung erfolgreich ist?
Wie verhindern wir einen weiteren, großen Neustart wie die große Sintflut, die herbeigeführt wurde, als die Menschheit zu korrupt wurde?
Wie können das heutige Chaos und die heutigen Streitereien als positive Antriebe angesehen werden, die ein Großes Erwachen auslösen, welches der Menschheit ermöglichen wird, den richtigen, ethischen Rahmen zu entwickeln, um sich schnell in eine globale, blühende Zivilisation zu entwickeln.
Wie könnten ein im Labor hergestelltes Virus und ein Impfstoff mit katastrophalen Nebenwirkungen zum Untergang von Atlantis geführt haben?
Wie kann das Trauma von Atlantis, das jetzt wieder auftaucht, geheilt werden?
Wie haben eine Vielzahl von Außerirdischen in verschiedenen Räten und Vereinigungen zusammengearbeitet, um ihre Meinungsverschiedenheiten zu lösen und die menschliche Evolution zu unterstützen?
Wie wurden die Religionen zum Zweck der Beeinflussung und Veränderung genutzt, um unterschiedlichen Agenden zu dienen?

Der Trailer ist auf YouTube und Rumble verfügbar.

 

Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)

 

 

Originalartikel:

https://exopolitics.org/gods-ets-religion-from-ancient-atlantis-to-today/

 

 

Original-Video auf YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=yb2BFGe4OUA

 

 

Original-Video auf Rumble:

https://rumble.com/v1eyqt1-gods-extraterrestrials-and-religion-from-ancient-atlantis-to-today.html