Wird die chinesische Marsmission auf eine abgespaltene deutsche Kolonie treffen?

 

Wird die chinesische Marsmission auf eine abgespaltene deutsche Kolonie treffen?

 

Veröffentlicht am 27.04.2020

 

China ist im Zeitplan, um im Juli 2020 einen Orbiter und einen Rover zum Mars zu schicken.
Die Mission wird Tianwen-1 genannt (bedeutet "Fragen an den Himmel").
Obwohl die Missionsziele für Tianwen-1 sehr profan erscheinen - Kartierung der Oberfläche und Entnahme von Bodenproben -, ist eine der "Fragen an den Himmel", an der die Chinesen sehr interessiert sind, die Antwort auf die Frage: "Sind die zahlreichen Insideraussagen über eine deutsche Weltraumkolonie, die in den 1950er/1960er Jahren von der Antarktis zum Mars gezogen ist, wahr?"

Andrew Jones von SpaceNews erläutert, was man sich von der Tianwen-1 Mission erhofft:

"Der Tianwen-1 Orbiter wird mit einer hochauflösenden Kamera bestückt werden, die mit der HiRise an Bord von NASAs Mars-Erkundungs-Orbiter vergleichbar ist.
Er führt zusätzlich noch eine Kamera mit mittlerer Auflösung, ein Untergrundradar, ein Mineralogie-Spektrometer, Messgeräte für neutrale und energetische Partikel und ein Magnetmeter mit sich.  
Der Orbiter wird ebenso eine Schlüsselrolle für den Missions-Rover spielen.

Der rund 240 kg schwere sonnenbetriebene Rover hat fast doppelt so viel Masse wie Chinas Yutu Mond-Rover.
Er wird ein bodendurchdringendes Radar, eine Multispektralkamera, ein lasergeleitetes Spektroskopie-Analysegerät und Ladegut für die Erkennung der klimatischen und magnetischen Umweltbedingungen mit sich führen.
Der Rover hat eine für die Mission entworfene Lebensdauer von drei Erdmonaten.
Der Rover wird durch eine öffentliche Abstimmung kurz vor dem Start einen Namen erhalten."

Der chinesische Orbiter und Rover werden unabhängige Daten zur Verfügung stellen, um die vielen Fragen der chinesischen Forscher über den Mars in Bezug auf seine antike Geschichte und sein antikes Leben zu beantworten, ohne dass sie auf Drittparteien wie die NASA und die Europäische Weltraumagentur angewiesen sind, welche recht bekannt dafür sind, Desinformationen zu verbreiten.
 
Die chinesische nationale Weltraumagentur ist sich der Daten von NASAs Viking Mission aus dem Jahre 1976 wohl bewusst.
Diese lieferte Beweise für derzeitiges und vergangenes Leben auf dem Mars.

Die zwei von Gilbert Levin mit zweiteiligen Landemodulen durchgeführten Experimente, lieferten beide Beweise für mikroskopisches Leben auf dem Mars.
Dennoch wurden seine positiven Ergebnisse von der NASA abgelehnt, wie er in einem Artikel aus dem Jahr 2019 für den Scientific American erläuterte:

"Am 30. Juli 1976 schickte das Labor die ursprünglichen Ergebnisse vom Mars zurück.
Erstaunlicherweise waren sie positiv. Als das Experiment weiterging, wurden insgesamt vier positive Ergebnisse, die durch fünf verschiedene Kontrollen bestätigt wurden, von der zweiteiligen Viking-Sonde heruntergesendet, die ca. 4000 Meilen entfernt landete.
Die Datenkurven signalisierten die Entdeckung von mikrobieller Atmung auf dem roten Planeten.
Die Kurven vom Mars waren denen ähnlich, die die Labortests vom Erdboden angefertigt hatten.
Es schien, dass wir die ultimative Frage beantwortet hatten.

Als das molekulare Analyse-Experiment von Viking bei der Erkennung von organischer Materie (der Lebensessenz) scheiterte, schlussfolgerte die NASA, dass das Labor eine Substanz gefunden hat, die Leben imitiert, jedoch nicht lebendig ist.
Unerklärlicherweise hat in den 43 Jahren seit Viking keines der nachfolgenden Landemodulen ein lebenserkennendes Gerät mit sich geführt, um diesen erstaunlichen Ergebnissen weiter nachzugehen."

Zusätzlich machte der Viking-Orbiter Fotos von dem berühmten Marsgesicht in der Cydonia-Region, das von einer Vielzahl an Wissenschaftlern gründlich analysiert wurde.
Dr. JJ Hurtak war unter den ersten, die die öffentliche Aufmerksamkeit über künstliche Strukturen auf dem Mars erregten, die von Viking und der früheren Mariner-9 Mission in einer Vielzahl von Fernsehinterviews, beginnend im Jahre 1977, enthüllt wurden.  

Die erste wissenschaftliche Analyse der Viking-Daten wurde 1982 im Omni-Magazin von Vincent DiPietro, einem Elektroingenieur und Gregory Molenaar, einem Computeringenieur veröffentlicht.
Ihr Omni-Artikel aus dem Jahre 1982 war ein Auszug aus ihrem 77-seitigen Buch "Ungewöhnliche Bodeneigenschaften auf dem Mars", welches ebenfalls in diesem Jahr veröffentlicht wurde.
Bald darauf folgte ihnen Richard Hoagland, der 1987 das Buch "Die Monumente vom Mars: Eine Stadt am Rande der Ewigkeit" verfasste und Hurtak, der 1989 das Buch "Das Marsgesicht: Beweise einer verlorenen marsianischen Zivilisation" mitverfasste.

Offiziell verhöhnte die NASA die Analysen von Hurtak, DiPietro und Hoagland, dass die Cydonia-Region die Überreste einer antiken marsianischen Zivilisation enthält.
Trotzdem hatten andere amerikanische Regierungsagenturen großes Interesse an den Analysen von Hurtak, DiPietro und Hoagland.

Ein deklassifiziertes CIA-Dokument enthüllt, dass die CIA im Jahre 1984 einen psychischen "Fernwahrnehmer" beschäftigte, um eine Region vom Mars in Augenschein zu nehmen, wie sie vor ungefähr einer Million Jahre ausgesehen hat.
Der Fernwahrnehmer Joseph McMoneagle war sich nicht darüber im Klaren, dass die ihm gegebenen Koordinaten auf dem Planeten Mars waren.
Er schilderte, Pyramiden, futuristische Technologien und eine sehr große menschlich-aussehende Zivilisation gesehen zu haben, der eine große Umweltkatastrophe bevorstand.

Was das CIA-Dokument außergewöhnlich macht, ist dass die Koordinaten, die dem Fernwahrnehmer Joseph McMoneagle vorgelegt wurden, aus der Cydonia-Region stammten, wie sie auf den Marsbildern des Viking-Orbiters aus dem Jahre 1976 dargestellt wurde.

Es gibt viele Fragen über mikrobielles und antikes intelligentes Leben auf dem Mars, das die chinesischen Wissenschaftler mit der bevorstehenden Tianwen-1 Mission für sich selbst anfangen werden zu beantworten.
Die weit interessanteren "Fragen an den Himmel" sind jedoch, ob einheimisches intelligentes Leben weiterhin auf dem Mars existiert und ob dort in den 1950er/1960er Jahren eine deutsche Weltraumkolonie mit amerikanischen Finanzmitteln und logistischer Unterstützung errichtet wurde.

Der erste Bericht über eine auf dem Mars errichtete deutsche Kolonie kam in den frühen 1990er Jahren von einem bulgarischen Elektroingenieur, namens Vladimir Terziski.
Terziski hielt von 1991 bis 1993 Vorträge in ganz Amerika, wobei er Dokumente und Videos über deutsche SS-Flugscheiben-Prototypen und über ein von den Deutschen in der Antarktis errichtetes Weltraum-Operationszentrum zeigte.

Nachdem in den 1950er Jahren Übereinkommen zwischen der Eisenhower-Regierung und der deutschen Absetzkolonie in der Antarktis getroffen wurden, begannen amerikanischen Resourcen ins deutsche geheime Weltraumprogramm zu fließen.
Dies wurde unter dem Deckmantel des Apollo-Programms getan, welches von deutschen Büroklammer-Wissenschaftlern betrieben wurde, die hochrangige Führungspositionen bei der NASA innehatten.

In Kapitel 12 des Buches "Das geheime Weltraumprogramm der US-Luftwaffe", erläutere ich, wie das Apollo Programm benutzt wurde, um Resourcen und Personal abzuzapfen, um den Deutschen bei der Errichtung von Kolonien auf dem Mond, dem Mars und anderswo im Weltall zu helfen.
Die Zusammenarbeit der Deutschen und Amerikaner fand größtenteils durch ein gemeinsames Konsortium aus führenden deutschen und amerikanischen Konzernen statt.

Im Jahre 1989 trat ein Elektroingenieur namens Al Bielek hervor, der behauptete, dass er und sein Bruder Duncan Cameron durch einen Sprungraum oder ein Teleportationsgerät, das sich in Montauk, Long Island, New York befand, zum Mars gebracht wurden.
In Interviews bestätigte Bielek die Richtigkeit des "Alternative Drei-Szenarios", welches die Errichtung von Stützpunkten auf der Oberfläche des Mars beinhaltete, um diese Art Programme weiterführen zu können.
Dies wurde erstmals in einer spöttischen britischen Fernsehdokumentation enthüllt.

Bielek sagte, dass er und Cameron bei etlichen Gelegenheiten mit Teleportationstechnologie zu antiken Stützpunkten im Inneren des Mars geschickt wurden.
Er beschrieb diese Stützpunkte als rund 20.000 Jahre alt, von menschlich-aussehenden Außerirdischen erbaut und schon seit langem verlassen.
Zusammen mit einem anderen Zeugen, dem Elektroingenieur Preston Nichols, betonten alle Zeugen die Rolle von deutschen Wissenschaftlern der Operation Büroklammer, die sehr an der Schaffung und dem Betrieb des Montauk-Projektes beteiligt waren.

Im Jahr 2000 trat Michael Relfe hervor um zu enthüllen, dass er 20 Jahre als Pilot und Medium in einem hoch eingestuften Weltraumprogramm auf dem Mars verbrachte.
Seine Erfahrungen wurden in einer zweibändigen Buchserie, genannt "die Marsaufzeichnungen" detailliert dargestellt.
Er war die erste Person, die mit der Behauptung hervortrat, an einem 20-und-zurück-Programm teilgenommen zu haben, worin das Alter eines Individuums zurückgesetzt wird und es zum Anfang seines Einsatzes in der Zeit zurückgeschickt wird, nachdem es 20 Jahre in einem geheimen Weltraumprogramm gedient hat.

Relfes unglaublicher Geschichte folgte Randy Cramer im April 2014, der behauptete, 17 Jahre auf dem Mars verbracht zu haben, nachdem er im Jahre 1987 auf einer geheimen Mondbasis, genannt "lunares Operationskommando", für das 20-und-zurück-Programm eingetragen wurde.
Er sagte, dass seine primäre Mission als Weltraumsoldat der Schutz einer konzern-geführten Marskolonie vor einheimischem Leben war, welches hochintelligent, territorial und aggressiv auftrat.

Corey Goode trat erstmals im Oktober 2014 und Anfang 2015 hervor, um seine eigenen Erfahrungen in einem von der Marine betriebenen geheimen Weltraumprogramm, genannt "Sonnenwächter", zu enthüllen.
Er enthüllte außerdem, wie er bei mehreren Gelegenheiten zum Mars reiste, um Ausrüstung für ein konzern-geführtes Programm instand zu halten, bei dem die Deutschen hochrangige Führungspositionen besetzten.
Goode enthüllte später eine erst kürzlich im Jahre 2015 stattgefundene Reise zum Mars, bei der es darum ging, wie die deutschen Marskolonien etwa 900 verschiedenen außerirdischen Zivilisationen fortschrittliche Technologie zur Verfügung stellten.

Ich verglich Relfes, Cramers und Goodes jeweilige Erfahrungen aus dem 20-und-zurück-Programm der geheimen Weltraumprogramme in dem Buch "Insider enthüllen geheime Weltraumprogramme (2015)".
Die Folgerichtigkeit ihrer unabhängigen Behauptungen war sehr bedeutungsvoll und unterstützte die Idee von fortschrittlichen Marskolonien, die von einem deutsch-amerikanischen Konzernbündnis geschaffen wurden.

Es treten weiterhin immer mehr angebliche Insider mit sensationellen Behauptungen über Reisen zum Mars und über Zwangsarbeit in einem von Deutschen im interstellaren Raum betriebenen geheimen Weltraumprogramm hervor.
Obwohl solche Behauptungen weiterhin Kontroversen verursachen, sind der Umfang der Informationen und die Zeugnisse einiger Insider faszinierend.

Die sich durch Zeugenaussagen und Dokumentationen mehrenden Beweise über intelligentes Leben auf dem Mars und über die Errichtung dortiger gemeinsamer Kolonien der deutschen Absetzbewegung mit der USA, werfen für China gewiss Fragen auf.
Besonders jetzt, da Chinas erste offizielle Mission zum Mars in Kürze beginnt.

In dem Buch "Rise of the Red Dragon: Die Ursprünge und die Gefahr von Chinas geheimem Weltraumprogramm" erläutere ich, wie China seit langem den Verdacht hegt, dass UFOs kein Trick des Westens sind.
Dieser Trick sei dafür gedacht, China von seinem Weg der echten Forschung abzubringen.
Kurzgesagt vermutete China schon lange, dass UFOs Überwachungsfluggeräte wären, die Amerika oder der Sowjetunion/Russland gehören, anstatt außerirdischen Ursprungs zu sein.

Vor Kurzem hat China Geschwader aus Anti-Schwerkraft-Fluggeräten entwickelt und benutzt sein gewöhnliches raketenbetriebenes Weltraumprogramm als Tarnung für seine wahren Militäroperationen im Weltraum.
Bis zum Jahr 2030 zielt China auf die Verwirklichung der strategischen Vorherrschaft im Weltraum ab.
Diese beinhaltet die Fähigkeit, ein Weltraum Pearl Harbor gegen Amerika auszuführen, sollte es notwendig sein.

Chinas bevorstehende Tianwen-1 Mission wird die schwierige Aufgabe ins Rollen bringen, Schlüsselfragen über die Geschichte von intelligentem Leben auf dem Mars und über angebliche konzern-geführte Kolonien, die im Verborgenen auf dem roten Planeten operieren, zu beantworten.
Die endgültigen Antworten, die China auf derartige Fragen finden wird, werden die militärische und wissenschaftliche Führungsschicht wahrscheinlich bis ins Mark erschüttern.

China wird zugeben, dass es im Bereich "menschliche Aktivitäten auf dem Mars" ein Nachzügler ist und dass es den dortigen Errungenschaften des deutsch-amerikanischen Konzernbündnisses seit den 1950er/1960er Jahren weit hinterherhinkt.
Chinas Tianwen-1 Mission wird voraussichtlich etliche Insideraussagen über Stützpunkte auf dem Mars bestätigen und auf einige der fortschrittlichen deutschen Anti-Schwerkraft-Fluggeräte stoßen.
Wenn China eine langfristige Präsenz auf dem Mars errichten will und hofft, an den bedeutsamen wissenschaftlichen Entwicklungen, die dort im Verborgenen unter deutscher Kontrolle stattfinden, teilnehmen zu können, ist es nötig, den bevorstehenden und herausfordernden Verhandlungsprozess zu beginnen.
 

Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)

 

 

Originalartikel:

https://exopolitics.org/will-china-mission-to-mars-discover-breakaway-german-colony/