Der US-Kongress und das Pentagon wurden darüber aufgeklärt, dass UFOs nicht auf dieser Welt gebaut werden

 

Der US-Kongress und das Pentagon wurden darüber aufgeklärt, dass UFOs nicht auf dieser Welt gebaut werden

 

Veröffentlicht am 24.07.2020

 

Die New York Times hat soeben einen Artikel mit Sprengkraft über klassifizierte UFO-Unterweisungen an die Mitglieder des Kongresses und an Beamte des Pentagons veröffentlicht, der davon handelt, dass die beteiligten Flugobjekte "außerweltliche Fluggeräte, die nicht auf dieser Welt gebaut wurden" sind.
Die Geschichte der New York Times zitiert Dr. Eric Davis, einen Physiker, der derzeit mit der Aerospace Corporation, die die Unterweisungen gab, zusammenarbeitet.
Darin ging es um klassifizierte gemeinsame Studien, die über die "außerweltlichen Fluggeräte" durchgeführt wurden, welche geborgen und in gemeinschaftlichen Einrichtungen untergebracht waren.
 
Die Autoren der New York Times Geschichte, Ralph Blumenthal und Leslie Kean schrieben über Dr. Davis' bahnbrechende Unterweisungen folgendes:
 
"Herr Davis, der jetzt für die Aerospace Corporation, einem Auftragnehmer für Verteidigung arbeitet, sagte, dass er einer Agentur des Verteidigungsministeriums um den März herum eine klassifizierte Unterweisung gab, bei der es um geborgene Wrackteile von "außerweltlichen Fluggeräten, die nicht auf dieser Welt gebaut wurden" ging.
Herr Davis sagte, dass er auch den Mitarbeitern des Verteidigungsausschusses des Senats am 21. Oktober 2019 eine Unterweisung über geborgene Wrackteile von unerklärlichen Objekten gab.
Ebenso an die Mitarbeiter des Geheimdienstausschusses zwei Tage später."
 
Bezüglich der Enthüllungen von Davis ist es daher nicht überraschend, dass der Geheimdienstausschuss des Senats die Geheimdienst-Gemeinschaft gebeten hat, einen umfassenden Bericht über nicht identifizierte Luftphänomene (UAPs aka UFOs) innerhalb von sechs Monaten zu verfassen.
Dieses Ersuchen wurde dem Gesetz über die Befugnisse der Geheimdienste für Fiskaljahr 2021 hinzugefügt.
 
"Das Kommittee unterstützt die Bemühungen der Einsatzgruppe für unidentifizierte Luftphänomene des Büros des Marinegeheimdienstes zur Vereinheitlichung der Sammlung und Meldung von unidentifizierten Luftphänomenen bezüglich deren Verbindungen zu gegnerischen ausländischen Regierungen und der Gefahr, die sie für die amerikanischen Militärbestände und Einrichtungen darstellen."
 
Blumenthal und Kean erläutern die kürzlichen Äußerungen des ehemaligen Mehrheitsführers des Senats, Harry Reid und des Senators Marco Rubio, über die Unterweisungen, die sie von Davis und anderen Funktionären erhielten.
 
Von besonderer Bedeutung waren Rubios kürzliche Aussagen in einem Interview, als er sagte, dass UFOs gefilmt wurden, als sie über amerikanische Militärstützpunkte flogen.
Dies ist eine weit bedeutsamere Enthüllung, als die, dass unbekannte Flugobjekte über Testgebiete der Marine im Ozean flogen, wie es in kürzlich durchgesickerten Videos bewiesen wird.
Diese wurden von der Marine als echt bestätigt.
 
Dr. Davis' Aussage ist wichtig, da 2019 ein 15-seitiges Dokument über sein Gespräch mit einem ehemaligen Leiter des Verteidigungsgeheimdienstes (DIA) im Jahre 2002 durchgesickert ist.
In dem Gespräch enthüllte Vizeadmiral Thomas Wilson Einzelheiten über einen Vorfall im Jahre 1997, als ihm der Zugang zu einem klassifizierten UFO-Programm, welches von einem großen Raumfahrtunternehmen betrieben wird, verweigert wurde, obwohl er zu der Zeit der stellvertretende Direktor des Verteidigungsgeheimdienstes und der Vizedirektor für die Geheimdienste des vereinigten Generalstabs (VJ2) war.
 
Wilson beschwerte sich erfolglos beim Aufsichtskommittee für Spezialzugangsprogramme (SAPOC), welches die Befehlsgewalt über das gemeinschaftlich-betriebene Programm hatte.
Erstaunlicherweise entschied das Kommittee zugunsten des Unternehmens, dass Wilson keine nachweisbare Notwendigkeit hatte darüber bescheid zu wissen und ihm deshalb der Zugang verweigert wurde.
 
Die Macht der vereinigten Auftragnehmer rührte von einem Abkommen mit SAPOC aus dem Jahr 1994 her.
Dieses gab den Unternehmen die Befugnis, den Zugang von Beamten des Pentagons unabhängig von ihrem Rang und ihrer Position zu allen UFO-bezogenen Programmen einzuschränken.
Wilson beschwerte sich in dem durchgesickerten 15-seitigen Dokument darüber:
 
"In dem Abkommen wurden spezielle Kriterien festgeschrieben.
Ein spezieller Umstand mit drastischen Zugangskriterien, die von dem Kommittee des Auftragnehmers festgelegt wurden, waren nötig.
Solange die Kriterien nicht erfüllt wurden, erhielt kein Mitglied der amerikanischen Regierung Zugang.
Verwaltet wurden diese von dem Kommittee des Auftragnehmers (Programmdirektor, Anwalt, Sicherheitsdirektor), unabhängig von Rang und Position des Regierungspersonals.
Buchstäblich auf ihre Art oder gar nicht." [S. 11 des Dokuments]
 
Nichtsdestotrotz erfuhr Wilson in Folge dessen, dass der Auftragnehmer bei dem Versuch der Rückentwicklung eines geborgenen außerirdischen Fluggeräts erfolglos war.
Er wollte wissen ob Davis mehr über das gemeinschaftliche UFO-Programm wusste.
Davis arbeitete damals für EarthTech, eine in Austin, Texas ansässige Organisation, die an fortschrittlichen Studien über Raumfahrttechnologien beteiligt ist.
 
Die Tatsache, dass die New Work Times diese Geschichte rund um Davis und sein Wissen über das gemeinschaftlich-betriebene Rückentwicklungsunternehmen bewarb, ist sehr bedeutsam.
Als offizielle Quelle öffnet die New York Times jetzt die Tür zu den Massenmedien, die nun die Gedankengänge von Davis' verblüffenden Enthüllungen und das Gespräch mit Vizeadmiral Thomas Wilson aus dem 2002 durchgesickerten Transkript aufgreifen.
 
Das voraussichtliche Narrativ, das aus dieser Geschichte hervorkommen wird, ist dass klassifizierte gemeinschaftlich-betriebene Programme über geborgene außerirdische Fluggeräte sehr real und nicht nur Einbildung von UFO-Verschwörungstheoretikern sind.
Viele praktizierende Experten werden über diese Entwicklung erstaunt sein.
Sie haben die beweislastigen Aussagen der letzten Jahrzehnte ignoriert, bei denen es um die geheime Durchführung solcher Programme in zahlreichen militärischen und unternehmerischen Einrichtungen ging.
 
Die Frage, die zu beantworten bleibt ist wie die Unternehmen ihre Hände an geborgene UFOs bekommen haben und wie sie Schüsselbeamte des Pentagons wie Admiral Wilson hierbei außen vor gelassen haben.
Warum haben die Beamten des Pentagons, die das SAPOC betreiben, Wilson trotz seiner hochrangigen Stellung beim DIA und dem vereinigten Generalstab den Zugang verweigert?
 
Eine weitere wichtige Frage, die gestellt werden muss ist ob man den Informationen Glauben schenkt, die Wilson Davis ihn ihrem Gespräch aus dem Jahr 2002 enthüllte.
Hierbei ging es darum, dass der Fortschritt der Unternehmen bei der Rückentwicklung von geborgenen außerirdischen Fluggeräten nur sehr langsam verlief.
Laut zahlreichen Insideraussagen, die ich in meiner Buchreihe "Geheime Weltraumprogramme" erläuterte, begann die Rückentwicklung von fliegenden Untertassen in den 1940er Jahren, die ersten Prototyp-Fluggeräte wurden in den 1960er Jahren testgeflogen und anschließend in den 1970er und 1980er Jahren eingesetzt.
 
Obwohl es von den Unternehmen aktive Programme geben dürfte, die nur sehr wenig Fortschritt bei der Rückentwicklung von geborgenen außerirdischen Fluggeräten erzielt haben, so wie es Admiral Wilson im Jahr 2002 erzählt wurde, gibt es viele bezeugte Beweise, dass große Raumfahrtunternehmen schon vor Jahrzehnten bedeutende Fortschritte erzielt haben.
 
Warum veröffentlicht man der Allgemeinheit dann Informationen über ausgewählte amerikanische Unternehmen, die nur schleppende und weitgehend erfolglose Studien an erbeuteten außerirdischen Fluggeräten durchgeführt haben?
Eine mögliche Antwort ist, dass die Leiter der Rückentwicklungsprogramme in Amerika nicht wollen, dass die Öffentlichkeit über die erfolgreiche Rückentwicklung solcher Technologien bescheid weis und dass diese schon vor Jahrzehnten von der US-Luftwaffe und der US-Marine in Zusammenarbeit mit ausgewählten amerikanischen Auftragnehmern eingesetzt wurden.
 
Weiterhin bekräftigt die Geschichte der New York Times das Narrativ, dass andere Nationen wie China und Russland vergleichbare außerweltliche Technologien in ihre Hände bekommen und erfolgreich rückentwickelt haben und womöglich hinter den UFO/UAP-Sichtungen der Marinepiloten stecken.
Dies vermuten Senator Rubio und Senator Reid.  
 
So ein Rückschluss nährt die Auffassung, dass Amerika bei der Entwicklung solch bahnbrechender Technologien hinter China und Russland hinterher hinkt und dass Außerirdische die ultimative Gefahr darstellen, sollten sie plötzlich entscheiden, sich in menschliche Angelegenheiten einzumischen.
 
Richtigerweise werden viele die Geschichte der New York Times als Unterstützung für ein Narrativ werten, welches zu einer möglichen Einmischung von Außerirdischen führt, die entweder echt oder erfunden ist.
Ausgehend von den Besitzern dieser rückentwickelten Technologien, die in gemeinschaftlichen Einrichtungen schon vor Jahrzehnten erfolgreich studiert wurden.
Nichtsdestotrotz werden viele neugierige Köpfe inspiriert werden, tief in die UFO- und Exopolitik-Literatur einzutauchen, um die Wahrheit über klassifizierte Rückentwicklungsprogramme von außerirdischen Fluggeräten zu erfahren, die schon seit Jahren von Insidern und Forschern offengelegt und oftmals großflächig lächerlich gemacht wurden, was ihnen die Verachtung durch ihre Fachkollegen einbrachte.

 

Dr. Michael Salla (übersetzt von Bruce)

 

 

Originalartikel:

https://exopolitics.org/us-congress-pentagon-briefed-that-ufos-are-not-made-on-this-earth/